Hinter Prokons Kulissen
Der Sänger und Schauspieler Oliver Petszokat - besser bekannt als Oli.P - zieht um und beschäftigt sich dabei auch mit der Suche nach einem passenden Stromanbieter. Eins ist klar: Der Strom muss nachhaltig sein. Doch woran erkennt man das eigentlich?
Bei seiner Recherche stößt er auf Prokon - eine der größten Energiegenossenschaften Deutschlands - und begibt sich unter dem Motto "Oli will's wissen" auf Spurensuche. Dabei trifft er echte Stromkund:innen, Mitglieder und Mitarbeitende von Prokon.
Am Hauptsitz in Itzehoe trifft Oli auf Ulf aus dem Energiehandel. Oli findet, dass die Stimmung am Standort sehr familiär ist. Denn auf dem Weg zu Ulf hat Oli schon die Mitarbeitenden aus dem Dialogcenter kennengelernt, die Mitgliedern und Stromkund:innen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aber von Ulf möchte er nun gern wissen, was genau den Strom von Prokon so besonders macht.
Da muss Ulf gar nicht lange nachdenken: Anders als andere Stromanbieter handelt Prokon nicht einfach nur mit grünem Strom, sondern produziert ihn in den eigenen Anlagen selbst. Die hauseigene Projektierungsabteilung sorgt dafür, dass immer mehr Wind- und PV-Parks ans Netz gehen und so den fossilen Strom aus den Netzen verbannen. Unser Service sorgt dafür, dass die Windenergieanlagen reibungslos laufen. Wer sich für Prokon-Strom entscheidet, sorgt also dafür, dass die Energiewende vorangetrieben wird.
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Bei der Frage hilft Gerti aus dem Dialogcenter Oli gern weiter. Anders als in einem Verein oder Fitnessstudio zahlen Mitglieder einer Genossenschaft keine festen monatlichen Beiträge, sondern entscheiden bei Einstieg, wieviel Geld sie investieren möchten und zeichnen dann eine entsprechende Anzahl an Anteilen. Ein Geschäftsanteil entspricht dabei 50€. Mit der Investition liefern die Mitglieder wichtiges Eigenkapital, das für den Ausbau und Betrieb von Erneuerbare-Energien-Anlagen genutzt wird. Dafür werden Mitglieder dann mit einer erfolgsabhängigen Dividende, die in den letzten Jahren zwischen 3 und 5% lag, belohnt.
Mitglieder haben unterschiedliche Möglichkeiten Prokon mitzugestalten: Im Rahmen der Generalversammlung, als Beiräte oder in Dialogveranstaltungen.
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Wie viele andere auch hat Kai aus der Unternehmenskommunikation erkannt, dass Unternehmen dringend nachhaltig wirtschaften müssen. Und dass dabei der Energiewende eine starke Bedeutung zukommt. Kai hat sich deshalb dazu entschieden, aktiv zu werden und seine Arbeitszeit einem Job mit Sinn zu widmen. Das kommt nicht nur der Energiewende zugute, sondern auch Kai. Denn er fühlt die positive Energie in der Gemeinschaft.
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